Natürlich hatte ich meine Bordkarten bereits - ich wollte jedoch noch einen Fensterplatz auf dem Anschlussflug mit Edelweiß ergattern. Beim Online-Checkin waren fast alle Sitze geblockt, somit musste ich mich in DRS anstellen. Dort wurde gerade eine Gruppe mit einem Problem verarztet, was dann 10 Minuten in Anspruch nahm. Als ich dann an der Reihe war, wurde mir schnell und ausgesprochen freundlich geholfen. Auch die Sicherheitskontrolle sollte nochmals die selbe Zeit benötigen - insgesamt ein leicht schleppender Beginn
Das Einchecken geschah zügig - mächtig gesprächig oder gar nett sein stand allerdings an diesem Morgen nicht auf der Tagesordnung des Mitarbeiters. Lobend muss man erwähnen, dass es in DRS nur sehr selten zu längeren Schlangen an der Sicherheit kommt - an diesem Montag waren sogar drei Linien geöffnet und wir kamen unmittelbar an die Reihe. Nach gefühlten fünf Minuten enterten wir bereits die komplett überfüllte kleine Senator-Lounge
Das Ausstellen meiner Bordkarten erfolgte wundervoll humorig und fast schon mit familiärem Touch. Ich kann nicht aufhören, die schnellen und komfortablen Abläufe im Dresdner Flughafen zu loben. Auch empfinde ich es immer wieder sehr bemerkenswert, wie die Angestellten von Kötter Security ihren Dienst versehen - schnell, höflich und oft mit einem Lächeln. Das verdient an einigen anderen Flughäfen in diesem Land kopiert ;-)!
An diesem grauen Regenmorgen gab es eine kurze Wartezeit, der CheckIn-Agent übte sich in vornehmer Sachlichkeit und nach kurzer Wartezeit an der Sicherheitskontrolle konnte ich meine Portion Morgen-Koffein zu mir nehmen